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Von Zeit zu Zeit präsentieren wir euch eine Spezialfolge des #SpaceCast. Wir reden über Themen die uns Interessieren. Im besten Fall kannst auch du davon profitieren. Das Thema heute – Podcasts.

Podcast

Housekeeping

Der #SpaceCast sowie andere Inhalte direkt aus dem Content Creation Space ist kostenlos. Wir versuchen dies auch in Zukunft so zu handhaben. Auch Werbeeinblendungen wollen wir vermeiden. Deshalb sind wir über jegliche Unterstützung eurerseits sehr dankbar.

Unterstützen könnt ihr uns, in dem ihr die Botschaft des Content Creation Space verbreitet, selbst vorbei kommt und euch ein Bild macht oder uns auf Patreon.com/ContentCreation.Space unterstützt.

Der Podcast – Die Geheimwaffe

Der Podcast erlebt einen zweiten Frühling. Dabei ist er noch so jung. Im Jahr 2000 hat Tristan Louis dieses Konzept das erste mal erwähnt. Dave Winer hat es kurze Zeit später dezent angepasst und das erste Mal umgesetzt. Anfangs hiess das Ganze noch Audioblogging. Erst 2004 hat Ben Hemmersley den aktuellen Namen „Podcast“ erfunden. Die Idee kam vom damals sehr beliebten iPod von Apple. So bürgerte sich diese Namensgebung sehr schnell ein.

Ein Podcast ist also nichts weiteres als ein Stück Audiocontent, welches man auf das Internet lädt und später über diverse Tools „abonnieren“ kann.

Zu Beginn war diese Plattform mehr für technikaffine Menschen geeignet. Doch heute ist es einfacher denn je, einen Podcast zu starten.

Aber warum ist der Podcast nun eine Geheimwaffe? Ganz einfach – In unserer sehr belebten Welt blicken wir nur zu oft auf einen Bildschirm. Ob auf dem Smartphone, dem Computer oder auf dem Fernseher. Dem sind wir ein wenig überdrüssig. Darum kommt ein reines Audioformat wie gerufen. Wir können kochen, joggen, Auto oder Zug fahren, spazieren gehen, arbeiten und vieles mehr und gleichzeitig einen Podcast hören. Es bedarf nicht unserer ganzen Aufmerksamkeit. Das Audio auf dem Vormarsch ist, sehen wir auch an Produkten wie Google Alexa. Software wird heute über die Stimme gesteuert. So können wir aus der Dusche die Einkaufsliste ergänzen ohne das Smartphone aus der Tasche holen zu müssen.

Audioinhalte sind einfach verdaulich und liefern gleichzeitig einen grossen Mehrwert. Wissensvermittlung vom Ohr direkt ins Hirn.

 

Wer sollte einen Podcast starten?

Jeder hat eine Geschichte zu erzählen. Ob Creator oder Grossunternehmen. Oft stirbt aber die Idee etwas umzusetzen bereits bevor Sie das Licht der Welt erblickt hat. Man hat das Gefühl, die eigene Geschichten seien nicht spannend genug. Hier nehme ich ein Zitat von Adrian Seitz, Leiter Social Media von Zürich Tourismus, hinzu.

Auf Social Media hat eine Nische ein Millionen-Publikum.

Egal über was du sprechen möchtest. Online findest du deine Audienz. Du musst einfach nur starten. Dein über die Jahre gesammeltes Wissen ist viel Wert. Und du hast es in der Hand dieses Wissen zu teilen. Ein Podcast eignet sich ausgezeichnet dafür.

Podcasting ist also für alle geeignet. Natürlich muss man sich erst daran gewöhnen vor einem Mikrofon seine Geschichten zu erzählen. Diese Hürde ist aber meist schnell aus dem Weg geschafft.  

Sharing is caring

Unsere Generation unterhält sich oft online. Auf vielen verschiedenen Plattformen. Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing ect. Dabei ist es äusserst wichtig, immer authentisch zu bleiben. Der digitale Fingerabdruck sollte mit der gelebten Realität übereinstimmen. Sollte hier eine Diskrepanz herrschen, wird dies früher oder später auffliegen.

Durch das gesprochene Wort kann man bei den Zuhörern bereits erste Punkte sammeln. Entweder man wird als sympathisch aufgenommen oder eben nicht. Existiert zusätzlich noch eine Videoaufnahme des Podcasts, kommt auch die Körpersprache hinzu. Dadurch wird der Creator oder das Unternehmen nahbar. Und genau das macht den Unterschied. Man teilt sein Wissen, kostenlos, und bleibt authentisch. Der Podcast ist in erste Linie kein Absatz- sondern mehr ein Awareness-Kanal. Ziel ist es, das eigene Wissen weiterzugeben. Ohne eine Erwartung. Das bindet den Zuhörer erstens an den Podcast und zweitens an dein Unternehmen.

 

Podcast nur mit dem Smartphone?

Wie ich bereits erwähnt habe, ist es heute sehr einfach einen Podcast zu starten. Eigentlich reicht ein Smartphone. Der Qualitätsbewusste setzt aber auf gute Podcast Mikrofone. Eure Zuhörer werden es euch Danken.

 

Und die Kosten?

Von kostenlos bis mehrere hundert Franken. Das ist die Preis-Spanne was dich ein Podcast kosten kann. Selbst arbeiten wir mit Anchor.fm. Diese Plattform ist komplett gratis und gerade kürzlich von Spotify gekauft worden. Anchor hilft dir auch dabei, deinen Podcast auf die verschiedenen Plattformen wie Spotify, iTunes, Overcast und andere zu verteilen.

Deinen Podcast starten – wie geht das?

Wenn du gerne deinen eigenen Podcast starten möchtest, haben wir für dich einen Blogpost geschrieben. Dieser wird dir dabei helfen die wichtigsten Fragen zu beantworten.

Video

Foto: Yannick Pulver

Mit unserem Raum, unserem Wissen und unseren Mitteln wollen wir Ideen umsetzen. Nicht nur unsere. Auch Deine! Du hast keine? Kein Problem. Auch da helfen wir dir gerne weiter. Komm vorbei. Sag Hallo! Und lass uns wissen, auf welcher Reise du dich befindest.

Viele inspirierende Gespräche haben wir bereits geführt und freuen uns sehr auf ganz viele weitere.

Galerie

Bilder vom Fotobooth